Entzündung der PEG

gerötete Einstichstelle einer PEG-Sonde

Zunächst einmal ist diese Überschrift genau genommen Blödsinn. Denn natürlich entzündet sich nicht die Sonde selbst, also der Kunststoffschlauch, sondern das Stoma, also die Einstichstelle bzw. der Kanal durch unsere Bauchdecke in den Magen. Aber für die Suchmaschinen ist diese umgangssprachliche Überschrift besser. Denn schließlich möchte ich mit meinen Beiträgen ja auch anderen helfen. Also müssen diese Beiträge in den Weiten des Internet gefunden werden ? Dann möchte ich noch einmal darauf hinweisen, dass ich natürlich kein Arzt bin und ich hier lediglich meine eigenen Erfahrungen mit euch teile (siehe Haftungsausschluss). In medizinischen Fragen solltet ihr euch immer vertrauensvoll an eure medizinischen Fachkräfte wenden.

Sehr schnell sehr schmerzhaft

Nachdem diese Formalitäten nun geklärt sind, kommen wir zum eigentlichen Thema des heutigen Beitrags. Wie schon an anderer Stelle geschrieben, ist eine PEG (sofern sie denn richtig gelegt wurde) einige Tage nach der Anlage schmerzfrei. Allerdings kann es immer wieder zu Entzündungen kommen. Denn es ist ja eine permanente Wunde in unserem Körper. Die Gründe hierfür können vielfältig sein. Angefangen von der Ernährung, über Stress oder mechanische Reizung der Wunde bis hin zur schlechten Wundpflege, kann eine Entzündung individuelle Auslöser haben. Eine solche Entzündung kann dann sehr schnell sehr schmerzhaft werden (glaubt mir, ich weiß wovon ich rede …). Deshalb sollte bereits bei den ersten Anzeichen reagiert werden. Spätestens aber, wenn die Schmerzen beginnen.

Ordentliche Wundpflege

Auch meine Einstichstelle ist manchmal ein wenig gerötet. Das lässt bei mir noch nicht die Alarmglocken schrillen. Ich führe eben ein hektisches Leben. Lediglich die Einwirkzeit der Desinfektion beim Verbandswechsel erhöhe ich dann um 5 Minuten. Überhaupt ist die ordentliche Wundpflege eine, wenn nicht überhaupt die Grundlage, um Entzündungen der Einstichstelle zu vermeiden. Das habe ich inzwischen gelernt. Seitdem hatte ich eigentlich nur ein Mal wieder Probleme mit meiner Einstichstelle. Und das war stressbedingt. Wenn es also anfängt zu zwicken, nehme ich mir für meine Verbandsroutine besonders viel Zeit und führe sie außerdem täglich durch. Auch wenn das zu diesem Zeitpunkt vielleicht eigentlich nur umtägig auf dem Plan stand. Denn diese halbe Stunde gesparte Zeit am Tag sind die Schmerzen einer Entzündung der PEG (?) definitiv nicht wert.

Natürliche Mittel

Sollte es trotzdem zu einer schmerzhaften Entzündung kommen, habe ich mehrere Eskalationsstufen. In der ersten versuche ich meinen Körper zusätzlich zu der Desinfektion noch mit natürlichen Mitteln zu unterstützen. Persönlich setze ich dabei auf Produkte mit Aloe Vera. Andere vertrauen auf getränkte Kompressen mit Kamille. Wieder andere schwören auf spezielle Kompressen mit Manuka-Honig. (Zu gegebener Zeit werde ich das alles mal ausführlicher vorstellen.)

Hydrogel

Sollten die Trigger der Entzündung zu stark oder die Gegenmaßnahmen doch zu spät eingeleitet worden sein, sodass die Entzündungen sich nicht verbessert, sondern schlimmer wird, folgt die nächste Eskalationsstufe. Da die Schmerzen zu diesem Zeitpunkt schon heftig sind, werden härtere Geschütze aufgefahren. Meine Hausärztin hat mich in einer solchen Phase mal mit einem Hydrogel versorgt, welches Wunden reinigt und die Wundheilung fördert. Es muss täglich einmal in den Einstichkanal eingebracht werden. Das Prozedere selbst kann zwar anfangs aufgrund der Entzündung etwas schmerzhaft sein. Aber in aller Regel ist sie dann innerhalb von 2-3 Tagen verschwunden. Seitdem habe ich das immer für den Fall der Fälle im Haus. Es ist auch verordnungsfähig.

Antibiotikum

Wenn all die vorherigen Maßnahmen nicht helfen, kommt es zur letzten Eskalationsstufe. Dann lasse ich mir ein Antibiotikum verschreiben. Damit werden dann alle Keime abgetötet. Das sollte allerdings nicht regelmäßig gemacht werden, weil es sonst irgendwann eventuell nicht mehr hilft. Trotzdem finde ich es beruhigend zu wissen, dass es diese Option im schlimmsten Fall gibt. Gesünder ist es aber für den Körper (und das eigene Wohlbefinden), der Entzündung rechtzeitig mittels der vorherigen Maßnahmen entgegenzuwirken. Denn ohne eine schmerzhafte Entzündung macht das Leben mit PEG einfach viel mehr Spaß!

12 thoughts on “Entzündung der PEG

  1. Hallo Bastian
    Mein kleiner ist 4 und hat einen Button. Anfangs war er reizlos aber jetzt ist er immer rot und nur mit Kortison haltiger Creme auf einem guten Level zu halten. Sobald ich die Creme absetze wird es rot und entzündet. Woran kann das denn liegen???

    1. Hallo Tanja,
      schön, dass du meine Seite gefunden hast. Ich kann gut verstehen, dass es frustrierend ist, wenn die Einstichstelle deines Kleinen immer wieder Rötungen und Entzündungen zeigt, besonders wenn sie nur mit kortisonhaltiger Creme beruhigt werden kann. Kortison ist auf Dauer nämlich alles andere als toll…

      Dass die Haut um den Button zunächst reizlos war und jetzt plötzlich sensibler reagiert, kann verschiedene Ursachen haben. Möglicherweise hat sich die Haut über die Zeit verändert, sodass sie empfindlicher auf Reibung oder Feuchtigkeit reagiert. Auch eine leichte mechanische Belastung durch den Button selbst kann manchmal zu wiederkehrender Rötung und Entzündung führen. Hier wäre es vielleicht eine Überlegung wert, andere Hersteller auszuprobieren. Auch solltet ihr einmal überprüfen, ob die Größe noch passt. Gerade in dem Alter wachsen die Kleinen ja noch viel.
      In manchen Fällen können auch Kontaktallergien oder eine Belastung durch Bakterien oder Hefepilze eine Rolle spielen.

      Oft ist es hilfreich, die Hautpflege besonders sanft und regelmäßig durchzuführen, wobei Wundhygiene ohne reizende Substanzen im Fokus stehen sollte. Da müsste man sich vielleicht einmal eure Routine genauer anschauen.
      Ein häufiges Absetzen von kortisonhaltigen Produkten kann problematisch sein, da die Haut schnell darauf reagieren kann. Vielleicht kann dir der behandelnde Arzt oder die behandelnde Ärztin auch eine Alternative empfehlen, die entzündungshemmend wirkt, aber ohne Kortison auskommt.

      Du siehst, das ist ein komplexes Thema und ich kann mir vorstellen, dass dich das ziemlich fordert. Schließlich willst du, dass es deinem Kleinen gut geht. Gerne können wir deshalb auch mal ein persönliches Gespräch per Videocall führen, wenn du individuelle Unterstützung oder weitere Tipps für den Alltag mit dem Button möchtest. Hierfür kannst du ganz einfach einen Termin über diesen Link buchen, und wir schauen uns gemeinsam an, welche weiteren Schritte für euch hilfreich sein könnten.

      Außerdem möchte ich dich gerne auf meinen kostenlosen Newsletter hinweisen. Dort teile ich regelmäßig hilfreiche Informationen und praktische Tipps, die dir und deinem Sohn vielleicht auch im Alltag weiterhelfen.

      Ich hoffe, diese Hinweise helfen dir schon ein Stück weiter, und wünsche deinem Kleinen alles Gute!

      Liebe Grüße,
      Bastian

  2. Mein Mann Einstichstelle der peg rot und eitrige Flüssigkeit. Gereinigt mit allrinse danach Abdeckung mit Kompresse

    Schon besser aber es dauert.
    Jetzt hat er Husten. Kann da ein Zusammenhang bestehen?
    Danke im voraus für Hinweis.
    U.Bo.

    1. Hallo Ursula,
      schön, dass du meine Webseite zum Leben mit PEG gefunden hast. Auch wenn der Anlass eher ein unschöner ist. Es klingt, als hättet ihr derzeit mit mehreren gesundheitlichen Herausforderungen zu kämpfen – das kann verständlicherweise sehr belastend sein.

      Die Rötung und eitrige Flüssigkeit an der Einstichstelle deuten auf eine lokale Infektion und es ist gut, dass ihr bereits mit der Reinigung und Abdeckung begonnen habt. Meine weiteren Schritte in einem solchen Fall habe ich ja im obigen Beitrag bereits beschrieben.
      Sollte sich die Situation in ein paar Tagen nicht verbessern oder gar noch verschlimmern, muss dringend ein/e Arzt/Ärztin konsultiert werden, um gegebenenfalls eine gezielte Behandlung, z.B. mit Antibiotika, zu starten.

      Was den Husten betrifft, könnte es in sofern einen Zusammenhang geben, dass Infektionen im Bereich der PEG zu einer allgemeinen Belastung des Immunsystems führen können. So ist dann etwa auch eine Atemwegsinfektion möglich. Es wäre daher ratsam, den/die behandelnde/n Arzt/Ärztin zu informieren, damit die Symptome deines Mannes ganzheitlich beurteilt werden können.
      Solltet ihr keine/n Hausarzt/Hausärztin haben, kannst du dich rund um die Uhr an die Nummer 116 117 wenden.

      Wenn ihr weitere Unterstützung oder einen individuelleren Austausch benötigt, können wir gerne auch ein persönliches Gespräch via Videocall vereinbaren. Ihr könnt ganz einfach einen Termin über diesen Link buchen, und wir schauen uns gemeinsam an, welche nächsten Schritte sinnvoll sind.

      Zudem empfehle ich dir, dich für meinen Newsletter anzumelden, um regelmäßig nützliche Informationen und Tipps rund um die Themen PEG und Pflege zu erhalten.

      Ich hoffe, ich konnte dir schon etwas weiterhelfen und wünsche deinem Mann eine schnelle Besserung!

      Liebe Grüße,
      Bastian

    2. Hallo, ich habe seit gestern eine
      Entzündung (Pegsonde ) an der Einstichstelle die sehr schmerzhaft ist. Auch habe ich vor 3 Tagen schon leichte Probleme bemerkt. Eigentlich brauche ich die Sonde nicht mehr, da ich wieder normal essen und trinken kann. Die Ärzte meinten aber, kurz vor Weihnachten, das die Sonde noch nicht entfernt werden kann. Würde das jetzt endlich möglich sein? Und wenn, wie schmerzhaft ist es?

      1. Hallo Elisabeth,

        schön, dass du meine Webseite gefunden hast.

        Es tut mir leid zu hören, dass du aktuell mit einer Entzündung und Schmerzen zu kämpfen hast. Ich kann gut nachvollziehen, dass du die PEG-Sonde so schnell wie möglich loswerden möchtest, wenn du sie nicht mehr brauchst – das würde wohl den meisten so gehen.
        Bedenke aber bitte auch, dass sie dir in der Vergangenheit ein nützliches Hilfsmittel war. Deshalb (und vor allem natürlich, weil du ja sonst die Leidtragende bist), solltest du dich auch „auf den letzten Metern“ gut darum kümmern und auf jeden Fall die Entzündung behandeln. Nützliche Hinweise dazu findest du im obigen Blogbeitrag.
        Eine unbehandelte Infektion kann sich verschlimmern und im schlimmsten Fall zu Komplikationen führen. Wenn es nicht zeitnah besser wird, lass das bitte auch unbedingt von deinem Arzt oder deiner Ärztin abklären.

        Die Tatsache, dass die Ärzte die Sonde kurz vor Weihnachten nicht entfernen wollten, gibt mir tatsächlich etwas zu denken. Wie haben sie das denn begründet?
        Es kann verschiedene Gründe dafür geben. Manchmal liegt es an der Stabilität der Einstichstelle oder der Absicherung, dass die orale Ernährung wirklich dauerhaft problemlos funktioniert.

        Zur deiner Frage der Entfernung:
        Wenn die Entzündung abgeklungen ist, kann die PEG in der Regel recht unkompliziert entfernt werden. Die Entfernung selbst ist normalerweise nicht besonders schmerzhaft. Beachte aber bitte, dass die Entfernung auf jeden Fall im Krankenhaus erfolgen muss. Das kannst du auf keinen Fall einfach selbst machen!
        Natürlich ist es ein paar Tage unangenehm, wenn die (ehemalige) Einstichstelle abheilt. Aber aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen: Die Neu-Anlage einer PEG tut mehr weh – und das hast du ja schon hinter dir.

        Falls du möchtest, können wir das Thema auch in einem persönlichen Gespräch per Videocall besprechen. Manchmal hilft es, die Situation mit jemandem durchzugehen, der selbst betroffen ist und die Abläufe kennt. Du kannst dir hier einen Termin dafür buchen.

        Ich hoffe, dass du die Entzündung schnell in den Griff bekommst und sich die gesamte Situation in deinem Sinne entwickelt. Bitte halte mich gerne auf dem Laufenden.

        Liebe Grüße
        der Bastian

  3. Hallo. Meine Tochter (1) ist mit einem Kurzdarm auf die Welt gekommen und nach 3 Monaten Krankenhausaufenthalt wurden wir mit einer PEG und einem Broviac entlassen. Sie wird über den Broviac täglich künstlich ernährt. Die PEG hatte sie damals bekommen, weil sie so viel magenrest hat, was nicht richtig und schnell genug in den Darm konnte, dass sie wirklich heftige Mengen gespuckt hat. Mittlerweile wird die PEG nicht benutzt, da sie nicht mehr spuckt. Seit einer Woche hab ich das Gefühl sie hat schmerzen an der peg. Ist rot, nässt und sobald sie was isst oder trinkt, muss sie spucken.. kann das von einer evtl. Entzündung kommen??

    1. Hallo Christina,
      schön, dass du meine Seite gefunden hast.

      Inwieweit das Spucken jetzt mit einer Entzündung zusammenhängt, vermag ich nicht zu sagen. Diesen Zusammenhang kenne ich aus meiner Erfahrung so nicht.
      Rötung und Nässen sprechen aber durchaus für eine Entzündung. Das ist sicherlich unschön, kann aber durchaus passieren. Also kein Grund zur Panik.
      Mein Vorgehen bei einer Entzündung hast du hier im Beitrag bereits gelesen.

      Darüber hinaus würde ich in jedem Fall die Konsultation einer Ärztin bzw. eines Arztes empfehlen. Zum einen zur Behandlung der Entzündung. Zum anderen, um auszuschließen, dass es sich bei der Entzündung vor dem Hintergrund des Erbrechens nicht um ein Symptom einer anderen Ursache handelt.

      Ich wünsche euch alles Gute!

      Liebe Grüße,
      Bastian

  4. Hallo, ich bin auf diese Seite gekommen und dachte ich Frage dich mal.

    Unsere 10 Jährige Tochter hat seit april 22 eine PEG, allerdings war da nie etwas verheilt. Es wurde mal relativ gut und Tat ihr kaum weh aber das war vielleicht eine Woche so…nun ist schon fast 1 Jahr vorbei und sie hat immer Schmerzen.
    Es ist auch ständig wundfleisch da. Mein Mann und unsere Tochter wurden ohne richtige Anweisung aus dem Krankenhaus entlassen und egal wie oft wir sagen, das unser Kind Schmerzen hat, wird immer gesagt das es gut aussieht auch wenn es total am siffen ist. Sobald der Schlauch nur ein bisschen berührt wird, tut es ihr weh. Wir haben schon bei verschiedenen Krankenhäusern angefragt damit sie das mal untersuchen aber so richtig Hilfe bekommem wir nicht. Es ist fürchterlich. Auch der Kinderarzt behauptet immer das es gut ist… Aber wie kann es gut sein wenn alles gerötet ist und das wilde Fleisch nur so herum wuchert…mal wird es etwas kleiner, dann wieder größer usw.

    Zu welchen Ärzten kann man noch gehen? Wir sind einfach nur ratlos.

    LG Ines

    1. Hallo Ines,
      schön, dass du meinen Blog gefunden hast. Natürlich kannst du mir hier auch Fragen stellen.

      Zunächst einmal: Wildes Fleisch an sich tut nicht weh. Das sieht zwar nicht sonderlich gut aus und ist mitunter auch etwas nervig, aber für sich genommen noch nichts schlimmes.

      Nun bin ich weder Arzt noch medizinische Fachkraft, aber aus meiner eigenen Erfahrung würde ich sagen, die Sonde eurer Tochter ist entzündet. Denn wenn es eitert und vor allem bei der Berührung schmerzhaft ist, ist das nicht normal.
      Wie du schon in meinem Beitrag hier gelesen hast, ist auch mir das hin und wieder passiert. Ganz wichtig in einem solchen Fall ist wirklich die gründliche Wunddesinfektion. Ich persönlich lasse das ja wirklich mehrere Minuten lang einwirken.
      Ansonsten schreib mir auch gerne noch mal eine E-Mail. Dann kann ich meine Erfahrungen gerne noch mal ausführlicher an euch weiter geben.

      LG,
      der Bastian

      1. Hallo,

        Meine Mutter hat auch eine magen PEG. Die stich stelle ist seit 2 Tagen gerötet und brennt und es ist minimal blut an der entzündeten Stelle. Der Arzt war schon da und meinte es sei nichts schlimmes und er hat schon schlimmeres an der peg gesehen.. Ich wollte mal fragen wie kann man das am besten behandeln was schnell hilft?

        1. Hallo Justin,
          zunächst einmal schön, dass du meine Webseite gefunden hast. Auch wenn der Anlass weniger schön ist.

          Es war auf jeden Fall richtig, den Arzt zu konsultieren. Denn auch wenn er Recht hat und das jetzt noch keine dramatische Situation ist, so ist eine Entzündung für deine Mutter auf jeden Fall unangenehm. Das kann sehr schnell sehr schmerzhaft werden. Da spreche ich aus Erfahrung. Und das muss ja nicht sein.
          Welche Maßnahmen hat der Arzt denn verordnet?
          Mein Vorgehen im Falle einer Entzündung ist ja im obigen Blogbeitrag bereits beschrieben.
          Erst letzte Woche hatte ich einen Fall in der Beratung, bei dem es ebenfalls um eine angehende Entzündung ging. Dort hat man bereits mit dem täglichen Verbandswechsel und einer ordentlichen Einwirkzeit der Desinfektion alles innerhalb von ein paar Tagen wieder in den Griff bekommen.

          Da du direkt reagiert hast, bin ich sicher, dass auch ihr die Situation für deine Mutter schnell wieder verbessert.

          Melde dich gerne noch mal, wenn ich noch irgendwie helfen kann. Und zögere auch nicht, noch einmal den Arzt zu rufen, wenn sich die Situation in ein paar Tagen nicht verbessert oder trotz der Maßnahmen sogar verschlechtert.

          Übrigens, das Thema Entzündung behandeln wir auch ausführlich in meinem nächsten 1:1 Intensiv-Austausch im Dezember. Darüber hinaus biete ich auch persönliche Video-Sprechstunden bei Fragen und Problemen zur Magensonde an. Weitere Infos dazu findest du hier.
          Und wenn du keinen neuen Blogbeitrag mehr verpassen möchtest, kannst du kostenlos meinen Newsletter abonnieren. Dann bekommst du zukünftig regelmäßig alle neuen Beiträge bequem in dein Email-Postfach.

          Jetzt aber erstmal ein schönes Wochenende und alles Gute für deine Mutter!
          Bastian

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